D Bruefsschau im tägi isch z Änd, aber beim Veraastalter, em Aargauisch Gwerbeverband stönd vermuetlech noch Diskussione aa. Bsunders d Rebbuure sin daube. Bim Usstellerabe heds zum Ässe nämlech östriichischer Wy geh und kein iiheimische.
De Gschäftsleiter vom Gwerbeverband, de Peter hed sich grechtfertiged un betond, das sig en absoluti Usnahm gsi. De Abig heig unterm Motto «Österreich» gstande un deshalb heigs östriichischs Ässe, östriichischi Musik und me hed au «beim österreichischen Wein (…) für einmal ein Auge zugedrückt», so zitierd s Badener Tagblatt de Fröhlich.
Gar nöd begeistered sin d Aargauer Rebbuure gsi. De Andreas Meier vo Würelinge hed de Entscheid «höchst unsensibel» gfunde und hed betond, dass de Privatimport vo Wy us Nachbarländer innerhalb vo eim Johr um 41% zugnoh heig.
S letzti Wort dörfd da no nöd gfalle sie, aber em Gwerbeverband wär z wünsche, dass das intern klärd wird und de Aargauer Rebbuure, dass der Entscheid würklech einmalig gsi isch.
Bruefsschau im tägi isch hüt abbaud worde, dörfd aber noch z rede geh

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