Am Donnschtig, 17. März 2016 isch di zweit Iiwohnerrotssitzig vo dem Johr. Haupttraktandum dörfd di noi Rechtsform fürs EWW si.

S EWW, so de Gmeindrot in sim Traktandebricht, soll in e gmeindseigeni Aktiegsellschaft umgwandlet werde, wil numme so di unternhemerische Herusforderige in de Zuekunft chönne gmeischteret werde. Bsunders d Sicherstellig vo de Handligs- und Vertragsfähigkeit, d Trennig vo de politische und de unternehmensstrategische Führig mit ere klare Verantwortlichkeit, di optimiirt finanziell Führig und en aaerkannti und transparenti Rechnigslegig, aber au e verbesserti Kooperationsfähigkeit für strategischi Witerentwicklige sind us Sicht vom Gmeindrot Argument für d Rechtsformänderig.Dass di Diskussion spanmnend und kontrovers verlaufe, das isch scho an de Fraktionsbricht z erkenne, di bisher veröffentlicht worde sind.
Witer traktandiirt isch es Kreditbegehre für e Kanalsaniirig nördlich vo de Landstroos, e Motion und zwei Postulat. Am spannendschte dürft dete d Diskussion über d Motion vom Alain Burger (SP) und em Philipp Bürgler (FDP) werde, wo d Iiführig vo de Wirkigsorientiirte Verwaltigführig (WoV) wot erreiche. Si isch us parteipolitsiche Sicht interessant und zudem wot de Gmeindrot das Aalige numme als Postulat entgege neh.
Au zwei Personalie stönd uf de Traktandelischte: De Lutz Fischer-Lamprecht (EVP) wird als noie Iiwohnerrot und Nochfolger vo de Helen Suter in Pflicht gnoh und vo sinere Fraktion – au als Nochfolger vo de Helen Suter – als Mitgliid für d Gschäftsprüefigskommission (GPK) vorgschlage. Da stoht also d ersatzwahl aa.