
D EVP-Regionalpartei Wettige-Limmattal het de regional Aalass das Johr gnützd, für zäme mit de Ortsparteie vom Obere Limmigtal, Schliere und Dietike, de Agglomerationspark z erläbe. D Heidi Fausch het d Gäscht us em Kanton Züri z Killwange in Empfang gnoh. Denn isch es z Fuess de Limmig noche ggange bis zur Brugg vo de Autobahn über de Stausee,uf d Noiehofer Site und dann der Fischtreppe noche über d Holzbrugg in Chloschtergarte. So het sich d Glägeheit bote, de Riichtum vom Limmigtal und bsunders de dicht Chnotepunkt bi de Holzbrugg z erläbe: Di vile Iidrück glichzitg steigered sich gägesitig: Chloster, Holzbrugg, Limmet, Isebahnbrugg, Autobahnbrugg, Chraftwerch, Schrebergärte und s Kunschtwerch vo de Lucie Schenker.
Witerrede het mer chönne bim Apéro under em Dach vo de Gärtnerei, und bim Z’Mittag im Alpini bi de alte Spinnerei. De Beni Egloff het dur de Gmüesgarte gfüert, di barocki Aalag erchlärt und sini Mischkulture, d Chrüter, di verschidnige «alte Sorte» vo Salat, Härdöpfel und Frücht zeigt und über dene ihri Vor- und Nachteil informiert. De Garte isch, wi zu de Ziite vo de Mönch, wider en Schaugarte worde, wo Fachlüt Rot und Bispil gänd.
De Peter Gysling het denn s‘kantonsübergriifende Projäkt «Agglomerationspark Limmigtal» vorgschtellt. D Limmig söll wienes blaus Band mit de Landschaftsspange und de Höhezüg im Tal entlang en Freiruum bilde. Arteviilfalt, Landwirtschaft, Rückzug, Erholig in Naturnöchi, Schwümme, Flaniere sölle au in Zuekunft im Limmigtal möglich si. S Chloschter Wettige isch eine vo de attraktivschte Kulturort da drin. Di gmeinsam Strategie vo de beide Kantön und de Gmeinde im Tal isch im Richtplan verankeret. De Limmatuferwäg isch de erschti realisierti Schritt und verbindet sit em 2014 Züri und Bade. Zürcher und Aargauer froied sich uf aktivi Gmeinde, wo zu witere Schritt parat sind, für de Landschaftsruum im Limmigtal ufzwerte.
De Frater Max het denn di 30 Gäscht dur di schönschte Rüüm vom Chloschter gfüert. – De Agglopark het würkli vil z biete. (MLR)