Di gringe Mengene a Niderschläg führed dazu, dass s Chraftwerk am Stausee sit em August 2016 weniger Strom produziirt wi im langjährige Mittel. Sit em Dezember cha numme en Drittel vo de maximale Leischtig produziirt werde.
D Pegelständ vo de Flüss si tüüf. Wer vil a de Limmig unterwägs esch gseht, dass das au z Wettige eso esch. «Eusi Chraftwerk a dä Limmat produziered sit letschtem August weniger Strom als im langjährige Mittel», said d Marie Oswald, Mediesprecherin vo de EWZ. Sit em Dezember chönni numme «no en Drittel vo dä Usbauwassermenge für Stromerzügig» bruuchd werde. Wills im Dezember durch de Schnee in de Bärge immer wenig Wasser hetti, sig d Produktion au normlaerwis gringer, aber im 2016 het d EWZ numme zwei Drittel vo de im Dezember übliche Strommengi chönne produziire.
Durch d Linthkorrektur und d’Züriseeregulierig, sind d Folge für d Charftwerk und d Natur no nöd graviirend. Dadurch «händ mir i der Limmat zurziit mit 40 m3/s Seeabfluss no 10 m3/s meh Abfluss als s‘Minimum vo 30 m3/s», so d Mediesprecherin witer.
Di grundsätzliche Problem vo de tüüfe Pegelständ gits aber ned numme a de Limmig, sondern au am Rhii, wi s Badener Tagblatt scho am 2. Januar 2017 brichtet het.
Wettiger Nochrichte 