Über de tüürschte Hot Dog vo de Wält hend mir scho vor Monate brichted. Hüür isch d Firma Geissepeter, wo den Hot Dog aabüted, bim Wettiger Fäscht derbi gsi. Und eine hend si verchauft.

In de Limmatwelle vom letschte Donnschtig isch über d Firma und ihres spezielle Produkt brichted worde. D Zitig het au drüber spekuliirt, ob de Hot-Dog-Stand wohl so en Hot Dog cha verchaufe. Geschter, Sunntig, 9. Juli 2017, isch es dann so wit gsi. Uf di Föifi am Namittag isch e Bstellig innecho. Öpper isch bereit gsi, für en Hot Dog mit ere Wurscht us Kobe-Rindfleisch vom Felder, eme Brötli mit persischem Safran vo de Bäckerei Frei, Senf, Feigeketchup, Remoulade, Schokocrumble, iiglägte rote Zibeli, Champagnerschuum und wiisem Alba-Trüffel 250.- Franke z zahle. Der Hot Dog, wo ursprünglich als Gag gmeint gsi isch und de Eventcatering-Marke danishluxuryfoods vil Gratis-Werbig beschert het, het e starchi soziale Komponente. 10% vom Priis gönd a de Verei Müettere ohni Gränze, wo Alleinerziehendi Frau i de Schwiiz unterstützt, wähernd di reschtliche 90% d Usgabe decked.
Nebe dekandentem Luxus het de Bsteller vom Luxus-Hot-Dog also au es guets Werk vollbracht.