Dass d Gnosseschaft «Lägern Wohnen» sid längere Ziit d Siedlig Chlosterbrüehl wod erneuere, isch scho lang bekannt gsi. Jetzt isch au de Architekturwettbewerb entschiede und d Lägere Wohne hed s Siegerprojäkt vorgstelld. Es heissd «Gartengeschichten» und isch vo de Zürcher Arbeitsgmeinschaft Galli Rudolf Architekte / Wülser Bechtel Architekte und Rotzler Krebs Partner Landschaftsarchitekte vo Winti entworfe worde.
Die bisherigi Siedlig, wo zwüschem Siedligsweg, de Etzelstroos, de Winkelriedstroos und de Grubestroos liegd und 127 Wohnige hed, isch zwüsche 1948 und 1955 baued worde. Sie sind als Familiewohnig konzipierd gsi, werde hüt aber zu 61% vo Einzelpersone bewohnd und numme in 16 Wohnige läbed Chind, wo no nöd 15 si gsi. Wil d Wohnige für hütigi Massstäb chli sind und de Renovationsbedarf höch isch, hed d Gnosseschaft es Johrhundertprojäkt ins Aug gfassd. Die neui Überbauig söd bis zu 230 Wohnige umfasse. Mit vier Gartehöf wott s Projäkt s Mitenand unter de Bewohner fördere und durch en offnige Hof Richtig Tennisplätz au d Offeheit über d Siedlig usse dütlich mache. Die dütlichi Erhöchig vo de Zahl vo de Wohnige entsprichd em Ziel vo de Verdichtig, wo d Gmeind wod umsetze.
De Baubeginn isch frühestens für de Sommer 2017 planed und erfolged etapperwiis, so dass numme en Teil vo de jetzige Mieter jewiils en Ersatzlösig bruuchd.

